Verabschiedung des KI-Gesetzes der Europäischen Union, Vollständige Implementierung folgt 2026
Die Verordnung enthält auch spezifische Einschränkungen für bestimmte KI-Anwendungen, etwa Massenüberwachung mittels biometrischer Daten oder die Auswertung von Sozialverhalten, ähnlich dem chinesischen Social-Scoring-System. Zusätzlich, Emotionserkennung, sowohl am Arbeitsplatz als auch im Bildungsbereich, ist nach dem neuen Gesetz verboten. Während das KI-Gesetz weithin für seinen zukunftsorientierten Ansatz gelobt wurde, Es bestehen auch Bedenken hinsichtlich der möglichen Einschränkungen und Herausforderungen, die damit verbunden sein könnten. Der Verband der digitalen Industrie, Durch den Kampf, hat das Gesetz dafür kritisiert, dass es bestimmte Fragen unbeantwortet lässt und davor warnt, dass die Vorschriften innerhalb von zwei Jahren veraltet sein könnten. Das KI-Gesetz soll in den kommenden Wochen in Kraft treten, mit vollständiger Umsetzung erwartet von 2026. Die Verordnung gilt für alle sich entwickelnden Unternehmen, Angebot, oder Nutzung von KI-Systemen innerhalb der EU, einschließlich öffentlicher und privater Parteien. Mit diesem umfassenden Ansatz soll sichergestellt werden, dass KI so entwickelt und genutzt wird, dass sie der Gesellschaft nützt und gleichzeitig potenzielle Risiken minimiert.